ÖCV Organisation

Unsere Vision

Verbunden im „Spirit of Curling“ vermitteln wir unsere Werte und Moral in Österreich und der ganzen Welt

Unsere Mission

Curling in Österreich zu einem der führenden Wintersportarten zu machen

Unsere Werte

Spirit of Curling – Curling für jedes Alter und jedes Geschlecht

Veronika Huber

Präsidentin

Marcus Schmitt

Vizepräsident

Hartwig Zimmerl

Kassier

Mathias Genner

Sportwart

Teresa Treichl

Sportwart-Stellvertreterin

Astrid Pflügler

Sportwart-Stellvertreterin

Johanna Höß

Athletenvertreterin / Medienbeauftragte

Björn Schröder

Bundestrainer

Daniela Jentsch

Bundestrainerin Damen / Bundestrainerin Nachwuchs

Andreas Winkler

Fitness- und Mentaltrainer

Chris Noble

Eismeister BLZ

Martin Seiwald

Sportdirektor / Buchhaltung

Saskia Müller-Gastell

Generalsekretärin / Gender-Beauftragte / Anti-Doping-Beauftragte

Die zur Zeit gültige Satzung des ÖCV kann hier eingesehen werden:

https://curling-austria.at/wp-content/uploads/2023/08/OeCV-Satzung-Stand-18.06.2023.pdf

 

 

Die zur Zeit gültige Wettkampfordnung des ÖCV kann hier eingesehen werden:

 

https://curling-austria.at/wp-content/uploads/2023/08/OeCV-Wettkampfordnung-2023.pdf

 

Der "Spirit of Curling" ist der Verhaltens- und Ehrenkodex der Curlerinnen und Curler weltweit und hat Gültigkeit auf allen Stufen.
Mit "Curler" sind sebstverständlich auch alle Curlerinnen gemeint.

  • Ein Curler wünscht zu Beginn des Spiels dem Gegner "ein schönes Spiel".
  • Ein Curler verhält sich immer fair, kameradschaftlich und korrekt.
  • Ein Curler spielt um zu gewinnen, nie aber um seinen Gegner zu erniedrigen.
  • Ein Curler wird nie versuchen, seinen Gegner abzulenken oder ihn daran zu hindern, sein Bestes zu geben.
  • Ein Curler versucht nie mit anderen Mitteln, als mit den spielerischen Möglichkeiten, Vorteile zu erzielen.
  • Ein Curler muss zuerst lernen zu verlieren, erst dann ist er auch würdig zu gewinnen.
  • Ein Curler zieht eine Niederlage einem ungerechten Sieg vor.
  • Ein Curler verstösst nie absichtlich gegen Spielregeln oder eine der geschriebenen oder ungeschriebenen Überlieferungen.
  • Ein Curler entscheidet sich im Streitfalle immer zu Gunsten seines Gegners.
  • Ein Curler respektiert und anerkennt eine gute Leistung des Gegners.
  • Ein Curler wird bei einem misslungenen Stein des Gegners weder mit Worten noch mit Gesten Schadenfreude zeigen.
  • Ein Curler kritisiert oder beschimpft weder seine Mitspieler noch seine Gegner.
  • Ein Curler konzentriert sich auf das Spiel und gibt immer sein Bestes.
  • Ein Curler muss immer bereit sein, die vom Skip befohlenen Spielzüge auszuführen.
  • Persönliche Auffassungen |über das Spielgeschehen sind erst nach dem Spiel kundzutun.
  • Auseinandersetzungen auf dem Eis sind zu unterlassen.
  • Begeht ein Curler ungewollt einen Fehler, so ist er der Erste, welcher diesen zugibt.
  • Ein Curler dankt nach dem Spiel jedem Gegen- und Mitspieler mit Händedruck für das Spiel.
  • Der Unterlegene gratuliert dem Sieger.
  • Ein Curler lädt seinen direkten Gegner zu einem Drink ein, wenn er gesiegt hat.
  • Ein Curler wird nie eine Einladung ausnützen, um sich teure Getränke bezahlen zu lassen.
  • Ein Curler lässt sich nicht mit einem Titel anreden, die Standesunterschiede sind auf dem Eis aufgehoben.

Ich würde den Spirit of Curling als eigenen "Cluster" bei der Organisation ansetzen

Mitgliedsvereine

Kitzbühel Curling Club
Präsident: Alois Genner

Sportfeld 1
6370 Kitzbühel
office@curlingclub.at
0043 677 6449 1555
www.curlingclub.at

Ottakringer Curling Club
Präsident:
Peter Polnitzky

Urbangasse 20/14
1170 Wien
office@occ-curling.at
www.occ-curling.at

Curling Club Steyr
Präsident: Peter Kramlinger

Plauenstraße 6
4400 Steyr
cc.steyr@gmail.com
0043 699 17129435
-

Curling Club Graz
Präsident: Berend Kiers

Dorfstraße 30/o/1
8041 Graz
info@curling-graz.at
00 43 664 6511221
http://www.curling-graz.at

 

Curling für Österreich
Präsident:
Christian Los

Windmühlengasse 16
2111 Tresdorf
office@cfoe.at
0043 664 545 957 3
www.cfoe.at

Danube Curling Club Linz
Präsident:
Björn Eichinger

Reindlstraße 12/10
4040 Linz
dccl@gmx.at
0043 664 536 390 4
www.curling-linz.at

Golf- und Curling Club Kitzbühel
Präsidentin:
Anna Reiner

Jochberger-Straße 98
6370 Kitzbühel
annireiner@gmx.at
0043 664 454 003 1
-

1. NÖ Curling Club Union St. Margarethen
Präsident:
Harald Fendt

Haindorf 22
3384 Markersdorf-Haindorf
vorstand@curling.at
0043 664 811 628 4
www.curling.at

1. Oberösterreichischer Curling Club Traun
Präsident:
Günther Dressler

Bergfeldstraße 36
4531 Kematen an der Krems
mail@cc-traun.at
0043 650 794 797 9
www.cc-traun.at

Verbände

Oberösterreichischer Curling Verband
Präsident:
Rainer Ammer

Hanfpointstraße 29
4050 Traun
rainer.ammer@gmail.com

Wiener Landesverband für Curling
Präsident: 
Marcus Schmitt

Strohgasse 25
1030 Wien
wlc@curling-wien.at
www.curling-wien.at

Ehrenpräsident:

Günther Hummelt

* 21. Juli 1931 in Innsbruck

Günther Hummelt lernte den Curling Sport in Kitzbühel kennen und wurde Mitglied des Kitzbühel Curling Clubs.

1980

Gründung des Österreichischen Curling Verbandes (ÖCV)

1980 – 2000

in dieser Zeit legte Günther für viele Teams und für Curling Österreich den Grundstein für eine sportliche Karriere und erfolgreiche Zukunft 

Er war Trainer der Junioren Teams und coachte die Mannschaften bei den Europa- und Weltmeisterschaften

1981

1. Teilnahme Österreichs bei den Europameisterschaften

1982

der ÖCV wurde in den Welt Curling Verband – World Curling Federation (WCF) aufgenommen

1983

1. Teilnahme Österreichs bei den Weltmeisterschaften

1988

Wahl zum Vizepräsidenten des WCF

1990 – 2000

Präsident des Welt Curling Verbands – unter seiner Führung wurde Curling olympisch.

+ 3. Juli 2010

Curling Österreich verneigt sich vor einer Persönlichkeit geprägt von Freude am Sport und Freude an seinem Einsatz für den Curlingsport

Ehrenmitglieder:

Fendt Franz

1. NÖ Curling Club Union St. Margarethen

Koudelka Edeltraud

Kitzbühel Curling Club

Lagler Gerhard

1. NÖ Curling Club Union St. Margarethen

Niederhauser Roland

1. Oberösterreichischer Curling Club Traun

Obermoser Richard

Kitzbühel Curling Club

Raidl Hans

1. NÖ Curling Club Union St. Margarethen

Ehrungen für faire und sportliche Leistungen:

Veronika Huber

Curling-WM 1991 in Winnipeg, Kanada. Veronika Huber erhält den  Frances Brodie Award (Sportmanship Award)

Sebastian Wunderer

Sportsmanship Award, European Junior Championship 2014, Aberdeen – Schottland

World Junior Curling Championships 2014, Flims

  1. Grundsatz

Ziel des ÖCV ist es, die Gleichstellung von allen Geschlechtern zu erreichen. Es geht dabei um eine gesamthafte Gleichstellung auf allen Ebenen, also sowohl in den sozialpolitischen Strukturen des ÖCV als auch im aktiven Sport (im Spitzen-, Leistungs- sowie im Breitensport).

  1. Partnerschaften

Der ÖCV arbeitet mit 100% Sport (www.100prozent-sport.at) zusammen. Die Kooperation ist für Mitglieder und Partner:innen klar ersichtlich. 100% Sport wird auf der ÖCV Website verlinkt.

  1. Monitoring Geschlechterbalance

Der Verband führt ein regelmäßiges Monitoring der Geschlechterbalance durch, jeweils einmal jährlich im Jänner. Hierbei wird die Geschlechterbalance folgender Gruppen bewertet: Mitglieder, Funktionär:innen, Coaches und Gremien.

  1. Ansprechperson

Der Verband ernennt eine Ansprechperson für Gender Equality. Diese wird auf der ÖCV Website bekanntgegeben.

  1. Weiterbildungen

Die ÖCV Ansprechperson für Gender Equality nimmt nach Möglichkeit einmal pro Jahr an einer Weiterbildung bei 100%-Sport.at teil.

  1. ÖCV Ausschreibungen

Bei ÖCV Ausschreibungen werden alle Geschlechter explizit angesprochen.

  1. Gremien

In den ÖCV Gremien (Vorstand und Technische Kommission) sollen nach Möglichkeit mehrere Geschlechter vertreten sein. Auch bei den vom ÖCV ernannten Vertretern zur World Curling Federation muss sowohl ein Mann als auch eine Frau nominiert werden.

  1. Medienberichterstattung

Bei Aussendungen und in der Medienberichterstattung wird auf geschlechtersensible Sprache geachtet. Es wird darauf Wert gelegt, über Leistungen von allen Geschlechtern gleichermaßen zu berichten.

  1. Coaching

Der ÖCV bemüht sich um Geschlechtergleichheit im Trainer:innenwesen.

  1. Chancengleicher Zugang

Der ÖCV ermöglicht allen Geschlechtern einen chancengleichen Zugang zu den ÖCV Sportangeboten.

  1. Anti-Diskriminierung

Ziel des ÖCV ist die Schaffung einer solidarischen und nachhaltigen Sportkultur frei von jeglicher Ausgrenzung. Sollte es innerhalb des ÖCV zu einem Diskriminierungsfall kommen, kann jeder Betroffene entweder die Ansprechperson für Gender Equality oder den ÖCV Athletenvertreter:in kontaktieren.

  1. Monitoring

Das Gender Equality Konzept wird einmal jährlich bis spätestens 31. Jänner evaluiert und aktualisiert. Die jeweils gültige Fassung ist auf der ÖCV Website zu publizieren.

  1. Ressourcen

Der ÖCV garantiert eine geschlechtergerechte Ressourcenaufteilung. Trainingsplätze, Garderoben, Trainingszeiten, Equipment, physiotherapeutische und sportpsychologische Leistungen sowie Trainingslager stehen beiden Geschlechtern gleichermaßen zur Verfügung.

 

Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer im Österreichischen Curling Verband

I. Präambel

Der Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer im österreichischen Curling-Sport basiert auf dem Prinzip Verantwortung für das Wohl der Sportlerinnen und Sportler. Er ist ein selbstauferlegter Kanon von Pflichten und stellt ein in Worte gefasstes, traditionell gewachsenes, sittlich angestrebtes und gewissensbestimmtes Standesethos dar. Er ist die immer neu zu prüfende moralische Grundlage für ein eigenbestimmtes berufliches Selbstverständnis im Rahmen unseres freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens unter strenger Beachtung der Würde des Menschen und der Bürgerrechte. Er ist ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung einer Berufskultur, die sich der menschlichen Leistung und der Prämisse von Humanität verpflichtet fühlt.

Der Ehrenkodex hat normen- und wertbegründete Orientierungen für die Gesinnung und das Handeln im Bereich des Trainings und Wettkampfes zum Inhalt. Diese Orientierungen sind im Grundsatz an einem "humanen Leistungssport" sowie am Wohl von Kindern und Jugendlichen, an der "mündigen Athletin" und am "mündigen Athlet" ausgerichtet. Die damit verbundenen Verpflichtungen sind von der Überzeugung getragen, dass Leistung und Humanität, Sieg und Moral, Erfolg und persönliches Glück nicht nur miteinander zu vereinbaren sind, sondern sich auch gegenseitig bedingen.

Dies bedeutet:
Die durch Training zu erreichenden Leistungssteigerungen dürfen nur durch humane Maßnahmen verwirklicht werden. Die Erfolge im Wettkampf sind unter Befolgung der jeweils geltenden Regeln und unter Beachtung des Fairness-Gebots und des Spirit of Curling anzustreben. Dabei gilt: Die Würde des Menschen hat in Training und Wettkampf immer Vorrang!

Vor diesem Hintergrund kommt der pädagogischen Verantwortung der Trainerinnen und Trainer für die ihnen anvertrauten Sportlerinnen und Sportler, insbesondere für die Kinder und Jugendlichen im Sinne einer Erziehung zur Leistung ganz besondere Bedeutung zu. Der Ehrenkodex und die mit ihm gegebenen Pflichten und Verantwortungen betreffen nicht nur den Umgang der Trainerinnen und Trainer mit den betreffenden Sportlerinnen und Sportlern, sondern auch den gegenseitigen Umgang zwischen ihnen und den fürsorgepflichtigen Eltern, den anderen in das Sportgeschehen eingebundenen Personen wie Ärztinnen und Ärzten, ehren- und hauptamtlichen Funktionärinnen und Funktionären, Kolleginnen und Kollegen, Zuschauerinnen und Zuschauer sowie Vertreterinnen und Vertretern der Medien, Wirtschaft und Politik. Trainerinnen und Trainer können ihre Pflicht nur dann sinnvoll erfüllen, wenn alle beteiligten Gruppen die Prinzipien des Ehrenkodexes akzeptieren.

Aus diesem Grund dient der Ehrenkodex nicht nur der persönlichen Sicherheit, dem persönlichen Schutz und den sozialen Anforderungen der mit dem Training befassten Personen. Der Ehrenkodex geht von der Selbstbestimmung des Berufsstandes der Trainerinnen und Trainer im österreichischen Sport aus. Er ist wesentlicher Bestandteil der Entwicklung und Festigung einer Berufskultur, die sich der menschlichen Leistung unter der Vorherrschaft der Humanität verpflichtet fühlt. Er leistet deshalb auch einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung eines positiven Selbstbildes von Trainerinnen und Trainern.

Die Verantwortlichen im Curling-Sport verpflichten sich ihrerseits, den Ehrenkodex im Bedarfsfalle in enger Zusammenarbeit mit den Trainerinnen und Trainern weiterzuentwickeln und die Rahmenbedingungen für die praxisnahe Umsetzung dieser ethisch-moralischen Vorgaben zu schaffen.

Der Österreichische Curling Verband und seine Mitgliedsorganisationen stützen und schützen ihre Trainerinnen und Trainer (sowie alle anderen verantwortlichen Betreuerinnen und Betreuer von Sportlerinnen und Sportlern) bei der Einhaltung dieses Ehrenkodexes.

II. Ehrenkodex

-1-
Trainerinnen und Trainer respektieren die Würde der Sportlerinnen und Sportler, die unabhängig von Alter, sozialer und ethnischer Herkunft, Weltanschauung, Religion, politischer Überzeugung oder wirtschaftlicher Stellung gleich und fair behandelt werden.

2-
Trainerinnen und Trainer bemühen sich, die Anforderungen des Sports in Training und Wettkampf mit den Belastungen des sozialen Umfeldes, insbesondere von Familie, Schule, Ausbildung und Beruf, in Einklang zu bringen.

-3-
Trainerinnen und Trainer bemühen sich um ein pädagogisch verantwortliches Handeln:

• Sie geben an die zu betreuenden Sportlerinnen und Sportler alle wichtigen Informationen zur Entwicklung und Optimierung ihrer Leistung weiter.

• Sie beziehen die Sportlerinnen und Sportler in Entscheidungen ein, die diese persönlich betreffen.

• Sie berücksichtigen bei Minderjährigen immer auch die Interessen der Erziehungsberechtigten.

• Sie fördern die Selbstbestimmung der ihnen anvertrauten Sportlerinnen und Sportler.

• Sie bemühen sich bei Konflikten um offene, gerechte und humane Lösungen.

• Sie wenden keine Gewalt gegenüber den ihnen anvertrauten Athletinnen und Athleten an, insbesondere keine sexuelle Gewalt.

• Sie erziehen zur Eigenverantwortlichkeit und zur Selbständigkeit der Sportlerinnen und Sportler, auch im Hinblick auf deren späteres Leben.

-4-
Trainerinnen und Trainer erziehen ihre Sportlerinnen und Sportler darüber hinaus

•zu sozialem Verhalten in der Trainingsgemeinschaft,

• zu fairem Verhalten innerhalb und außerhalb des Wettkampfes und zum nötigen Respekt gegenüber allen anderen in das Leistungssportgeschehen eingebundenen Personen,

• zum verantwortlichen Umgang mit der Natur und der Mitwelt.

-5-
Das Interesse der Athletinnen und Athleten, ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und ihr Glück stehen über den Interessen und den Erfolgszielen der Trainerinnen und Trainer sowie der Sportorganisationen. Alle Trainingsmaßnahmen sollen dem Alter, der Erfahrung sowie dem aktuellen physischen und psychischen Zustand der Sportlerinnen und Sportler entsprechen.

-6-
Trainerinnen und Trainer verpflichten sich, den Gebrauch verbotener Mittel (Doping) zu unterbinden und Suchtgefahren (Drogen-, Nikotin- und Alkoholmissbrauch) vorzubeugen. Sie werden durch gezielte Aufklärung und Wahrnehmung ihrer Vorbildfunktion negativen Auswüchsen entgegenwirken.

 

Text folgt

Die zur Zeit gültigen ÖCV Reise- und Reiseabrechnungsrichtlinien können hier eingesehen werden:

https://curling-austria.at/wp-content/uploads/2023/10/OeCV-Reise-und-Reiseabrechnungsrichtlinien-Stand-Oktober-2023.pdf

 

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